I red an essay of Paul Levinson – McLuhan and Media Ecology. This short essay is somehow a contribution to the acknowledgement of Herbert Marshall McLuhan’s person. For Levinson it is clear that McLuhan’s ideas are profoundly necessary, but not sufficient for the foundation of what today is called Media Ecology. Levinson presents what aspects […]
Author: Alexander Trust
A historical approach to the media
I should have called this article a reminiscence of Herbert Marshall McLuhan’s view on the media, but it is, in particular, something differing a bit from it, that the essay I red deals with. McLuhan tried to change the peoples’ view on the media his whole life long. This essay, I am relating to, he […]
Goethe mochte Schiller nicht leiden…
… bis er ihn irgendwann kennen und schätzen lernte. Wir Leute von heute verfügen über ein Vermächtnis, den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Diesen behandeln wir in diesem Semester in einem Proseminar (II) in der Neueren Deutschen Literaturgeschichte (NDL). Uns ward geraten, um den Duktus jener Tage ein wenig florieren zu lassen, einen Aufsatz von […]
Nachspielzeit
Letzte Nacht habe ich den Roman von Haruki Murakami ausgelesen. Ich kann den Eindruck, den ich zuerst hatte, dass dieser Roman – nicht einmal negativ gemeint – kurzweiliges Vergnügen bereitet, auch jetzt nicht abstreiten. Als ich die Geschichte zu lesen begonnen hatte, wusste ich relativ unmittelbar, dass ich sie auch bis zum Ende lesen wollte. […]
Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen bei manchen Kritikern und vielen Lesern eines, für uns Deutsche, japanischen Newcomer-Autoren, komme ich nicht umhin, aus der Bewertung der Lektüre zur Halbzeit eine Diskussion der Stilfrage zu machen. 104 Seiten habe ich bereits gelesen, und ich habe sie gerne gelesen, jedoch vergeht nach einer kurzen […]
Starker Tobak in Sachen Killerspiele
Mit Rauchen und Rauchern, selbst wenn es sich um jugendliche Vertreter dieser Spezies ginge, hat das Thema des folgenden Artikels nur wenig zu tun, und trotzdem: Wenn man wollte, könnte man sich in die Lage versetzen um von Stöckchen auf Steinchen, über einen steinigen Pfad von haltlosen, aneinander gereihten Thesen schließlich doch bei der medialen […]
Schlagzeilen sei Dank,…
…denken nun bestimmt etliche Leute, dass sogar in Deutschland die Terrorgefahr zunimmt. Wie fahrlässig manche Medien mit sehr sensiblen Themen umgehen, nur um Quote zu machen. Selbst vor dem Netzmedium macht diese Marotte nicht halt.
Schrotthaufen werden jünger
Wieso und warum? Bayern hat es vorgemacht (vgl. Artikel in der Netzeitung vom 13.07.2005), den Führerschein kann man dort bereits mit 17 Lenzen machen. Was bringt’s im Endeffekt? Im Ergebnis in NRW und Bayern wohl das Gleiche. Wie kommt es überhaupt zu dieser Parallelität zwischen West und Süd? Sowohl der NRW-CDU, als auch der CSU […]
Müssen oder wollen, …
… das ist hier die Frage. Beim Stöbern durch die tagesaktuellen Nachrichten stieß die Redaktion auf nicht zu unterschätzende, medial prostituierte Geplänkel von ehemaligen DSDS-Kandidaten. Namentlich geht es um Küblböck und Klaws. Ersterer soll Letzterem in dessen Augen Homosexualität vorgeworfen haben. Das schreit schon beinahe zum Himmel.
Was Worte nicht vermögen, liegt in der Taten Kraft: Glauben Schaffen; Initiative ergreifen! Zeig’ was in Dir steckt, dass ich Dich aufgeweckt.