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PR, aber warum?!

Die Überschrift mag schnell zu Missverständnissen führen, die ich jedoch ebenso schnell aufklären möchte. Mit PR ist Bezug genommen auf die Abkürzung, die ich im letzten Beitrag für die Bewegung des Poetischen Realismus verwendete. Es ist festzuhalten, dass die Frage nach dem Warum nicht einfach, sehr wohl aber zweichfach zu beantworten ist. Umwälzungen politischer, sozialer, […]

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Alles oder nichts?! – Der Poetische Realismus

Ist es eine Epoche oder eine ästhetische Kategorie, über die man spricht, wenn man den poetischen Realismus meint? Roy C. Cowen, Autor des Buches Der Poetische Realismus – Kommentar zu einer Epoche, hat auf diese Frage keine allgemeingültige Antwort. Was Cowen jedoch tut, ist Licht ins Dunkel der verschiedenen, bislang (Erscheinungsdatum des Buches 1985) zusammengetragenen […]

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Madeleine Chapsal über Jacques Lacan

Ganz offensichtlich hat M. Chapsal eine gewisse Rolle im Leben von Jacques Lacan gespielt, während ihrer Studienzeit, vielleicht auch darüber hinaus, war sie mit ihm bekannt. Sie selbst ist sich offensichtlich nicht ganz so schlüssig, ob sie ihre Rolle eventuell nur als Nebenrolle deuten mag. Doch worauf es ankommt, in dem Kapitel ihres Buches Französische […]

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Eine schöne Familiennovelle mit Sinn für Realität

Johann Wolfgang von Goethe (geb.: 1749, gest.: 1832) schrieb Hermann und Dorothea, eine, wie ich finde schön zu lesende Novelle, die als Topos eine ganz gewöhnliche Familiengeschichte zu erzählen versucht. Wirt und Wirtin sitzen vor ihrem Gasthaus zum goldenen Löwen und beobachten eines schönen Tages, irgendwo im Rheinland die Schaulustigen ihres eigenen Ortes, wie sie […]

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Mächtige Inskriptionen

Macht und Wissen, stehen in einem Verhältnis zueinander. Um das zu wissen, muss man jedoch keinen Propheten vom Berge herab gepredigt hören haben. “Die Macht der Inskriptionen” lautet der Titel eines kurzen Aufsatzes von Friedrich Balke in dem er gleichzeitig kurz die Position Bruno Latours im Kontext der neuereen Wissenschaftsforschung skizziert und diese gleichzeitig kommentiert. […]

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E. T. A. Hoffmann – who are you?!

1776 in Königsberg geboren, wird damals noch ETW Hoffmann (ich spare mir die Punktuation) passiv Zeuge der Scheidung seiner Eltern. Er wird, so heißt es in einem Lektüreschlüssel zu ETA Hoffmanns “Der Sandmann” seinen Vater nie wieder sehen. Hoffmann hat Fähigkeiten in der Musik, im Zeichnen, als Dramaturg und Journalist, nicht zuletzt ist jedoch die […]

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What is a document?

“What is a document?” is the question Michael K. Buckland deals with in his essay for an issue of Media Studies journal. Concerning Shakespeare I’d likely ask – whether a textual or an antilope should be a document or not. This might conveniently result as the most particular concern in this essay. Watched from a […]

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What McLuhan did for ’em

I red an essay of Paul Levinson – McLuhan and Media Ecology. This short essay is somehow a contribution to the acknowledgement of Herbert Marshall McLuhan’s person. For Levinson it is clear that McLuhan’s ideas are profoundly necessary, but not sufficient for the foundation of what today is called Media Ecology. Levinson presents what aspects […]

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A historical approach to the media

I should have called this article a reminiscence of Herbert Marshall McLuhan’s view on the media, but it is, in particular, something differing a bit from it, that the essay I red deals with. McLuhan tried to change the peoples’ view on the media his whole life long. This essay, I am relating to, he […]

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Goethe mochte Schiller nicht leiden…

… bis er ihn irgendwann kennen und schätzen lernte. Wir Leute von heute verfügen über ein Vermächtnis, den Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe. Diesen behandeln wir in diesem Semester in einem Proseminar (II) in der Neueren Deutschen Literaturgeschichte (NDL). Uns ward geraten, um den Duktus jener Tage ein wenig florieren zu lassen, einen Aufsatz von […]