Ohne Wimper kein Geklimper nur ja ganz klar dieses Wort unser Ort ABT (2010)
Tag: Gedicht
Der Titel des Beitrags könnte auch derjenige eines Gedichts von mir (gewesen) sein. Es begab sich eine skurrile Situation. Ich lag wach, in einer Nacht, als ich einen sehr großen Streit mit einer Ex-Freundin hatte. Das grenzt auch den Zeitraum ein, in dem diese Zeilen entstanden sind, genau beziffern könnte ich das Datum allerdings nicht. […]
Es mächtig in der Seele knallt, aus dem Herzen schallt, als gäbe es kein Morgen, ohne Sorgen. Kein Denken, nur Gefühl dem Beschenkten ein Gewühl bereitet, er aufarbeitet. In Menschengestalt: Naturgewalt. Danke!
Ein Drängen sich ihm auftut, nicht blinde Wut – nein, unbezeichnete Flut sich offenbart. Sein Leben, ungleich, anders und hart, der Punkt erreicht, es kommt in Fahrt.
Braun und golden – es dunkelt -, liegt es in seinem Blick. Es vermag, es ist ein Tick, gegen Licht, es funkelt. Sein Hals sich windet, er augenblicklich darin Zuflucht findet.
Getrübtes Schaffen
Endstation Sehnsucht, so ließ ich eines meiner Gedichte aus der Jugendzeit lauten, das auch schon in diesem Blog in elektronischer Form vorliegt. Gleichwie ist der Arbeitstitel einer neuen Kurzgeschichte von mir mit denselben Lettern versehen worden. Der Titel suggeriert zunächst vielleicht einen falschen Eindruck, aber der Leser wird in der Verwunderung über den Inhalt der […]
Einen Tender voll Genuss, weht die Welle den Überfluss herbei, mischt sich bei, macht uns frei, lässt dich fliegen, los, steh auf, darfst nicht liegen, magst nicht ruhen, endlich, willst was tun.
Lieb so lieb, bös’ so bös’, ein Stich, ein Hieb will nicht sein ein Dieb; er selbst, nervös, fast religiös, begleitet ihn, lässt weiterziehn.
Schwarz; ein Schnabel gewachsen. Rot unter, sitzend Getue; auf und davon – entlassen!
Just a dove from a rooftop above seats itself next to yourself, just to communicate that a decision was made.