Im Februar 2006 notierte ich ein paar Zeilen, eine Idee für eine Utopie. Dazu gebracht hatte mich die Lektüre von Kabale und Liebe von Schiller. Meine Gedanken machen häufig Sprünge und selbst meine engsten Freunde wissen, dass diese Sprünge häufig nur mit sehr viel Aufwand nachvollziehbar sind – unless I did not explain myself.
Category: Roman
Endlich wieder Puppenspieler. Die Sonnenstrahlen lassen in meinem Kopf ganze Welten sprießen. Für nächsten Winter kaufe ich mir unbedingt eine Tageslichtlampe, oder zumindest etwas Adäquates. Die Phantasie quilt unter der Last der UV-Strahlen und treibt mein Romanmanuskript mit Siebenmeilen-Stiefeln Richtung Vollendung. Hoppla – zu euphemistisch formuliert, denn immerhin befinde ich mich gerade erst bei der […]
Das Internet wäre nicht zu dem geworden, was es ist, wenn es das Mittel des Verweises nicht zu seinem Steckenpferd erklärt hätte. Zwar ist diese Verweistechnik gewissermaßen uralt, doch sie erlebte im Zeitalter des World Wide Web eine Renaissance. Als Literat aus Passion behilft man sich neuerdings auch mit Informationen aus dem Netzmedium. Jeder gute […]
Als ich einige Lektüre über ein Areal im Gehirn gelesen hatte, die die sogenannten Spiegelzellen beheimatet, notierte ich den Wunsch, dass genau diese Spiegelzellen im Roman “Schwachstelle” eine Rolle spielen sollten. Der Gedanke ist, dass der Mensch in diesem Hirnareal ferngesteuert wird.