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Ein Meer von Licht und Farben…

… beim erneuten Lesen von Georg Büchners Lenz fiel mir – zusätzlich zu den Bemerkungen, die in der Literaturwissenschaft bereits vorhanden sind – auf, dass bei diesem Werk, sei es auch Fragment geblieben, jede Menge Subtexte zu erkennen sind, die allesamt mit unseren Sinnen zu tun haben. Die Analyse von Formen, Farben, Bewegungen, Geräuschen, etc. und wie sie sprachlich in der Novelle eingebunden sind, wäre eine sehr lohnenswerte Aufgabe. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich derartiges jedoch nicht vollbringen, da ich über und über in Arbeit stecke. Eines meiner Romanmanuskripte: Der Puppenspieler geht mit steten Schritten seiner Fertigstellung entgegen; die Zwischenprüfung in der Literaturwissenschaft setzt die Lektüre vieler Werke aus einem Kanon voraus, die ich oftmals mit Genuss lese, die sich dennoch nicht von allein lesen lassen.

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