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Brachiale Foltermaßnahmen vor der Haustür entdeckt

Alle Welt blickt mit Argusaugen auf das Gefangenenstraflager der Vereinigten Staaten von Amerika Guantanamo, keine Menschenseele würde jedoch einen Pfifferling darauf verwetten, dass im oberbergischen Kreis, einem der traditionell konservativeren Teil des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrheinwestfalens, sich gleichsam schreckliche Dinge ereignen.

Die Redaktion von AlexT.DE berichtete bereits vor einiger Zeit über das Vorhandensein der Todesstrafe in dieser Gegend. Ausgesprochen wurde sie bereits, der Vollzug jedoch bis auf weiteres ausgesetzt. Der Betroffene Marzipan Schwein, so dürfen wir berichten, weilt noch unter den Lebenden.



Doch nun sind der Redaktion, wenngleich exklusive, so doch ebenso unschöne Aufnahmen zugespielt worden. Sie zeigen Foltermaßnahmen gegenüber einem, an dieser Stelle – zum Schutz der eigenen Identität – nicht weiter benannten Akteur. Sollte von den Lesern von AlexT.de Bedarf bestehen, dass sich die Redaktion in einen Vermittlungsprozess einschalten möchte, der bestenfalls zum Ende der Gewalt führen könnte, so sei an dieser Stelle die Bereitschaft angezeigt und ebenfalls auf die Möglichkeit der Leser hingewiesen, via Kommentar den Dialog mit der Redaktion zu suchen.

3 replies on “Brachiale Foltermaßnahmen vor der Haustür entdeckt”

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