Der Feuerkreis sich dreht, das Aug’ von der Pupill – ganz fasziniert, gebannt, der Blick es will, seht her – Infant, vor grauem Mondschein steht.
Tag: Gedicht
Was Worte nicht vermögen, liegt in der Taten Kraft: Glauben Schaffen; Initiative ergreifen! Zeig’ was in Dir steckt, dass ich Dich aufgeweckt.
Warten, einen neuen Anlauf starten, es versuchen, die gemeinsamen Ferien buchen. Geben, was ich kann, leben, mit ihr fortan.
Ich hab heute keine Zeit. Hoy, no tengo niguno tiempo. Aujourd’hui j’ai rien de temps. Oggi, no ho nessuno tempo. Dzisiaj ja nie mam czas.
Ich bin mir treu, Im Sinn nicht neu. Doch, ach! Steht’s Wasser bis hier: Ich geh auch unter. Stets ruh ich in mir, bin immer ich munter. So bleib denn: und sag, wenn die Kraft nicht mehr reicht. So wird denn das Leben nur leicht.
Estoy fiel a mí mismo No tengo intención nueva. Pero, ya! – Aun cuando, hasta final, agua se encuentra. Me pierdo, siempre descanso, estoy vivo. Pues quédate: Dí cuando la fuerza ya no es suficiente. Pues será la vida facilamente.
Nicht eine Silbe jetzt und hier ans Ohr er bringt, weshalb der Worte Klang, in Wogen nun ertrinkt. Der Will ihn doch zwingt und bald er Kraft gewinnt, so dass es niemals wird. Er macht sich auf geschwind. Auf Grund, er wacht bei Nacht, so tut sich dir ein Licht, der Welt es sich gebiert […]
So verblüht auch dieser Sonne Blüte, dem Innern, Anblick sich bietet, ausnahmslos der Augenblick behütet, ist’s aus auch, bleibt’s von vollkommner Güte.
Summen in deinen Ohren, Klingeln vor deinen Augen. Der Gegenargumente Zierleiste bringt dich dazu – Für und Wider, Pro und Contra -, Nein zu sagen, ich tu’s nicht, behalt’s für dich, ein Strich und noch einer, im Ergebnis: Schwarz, Ziffern dich. Die Anderen dankens nicht.
Ihr Gang, Zeiten Zwang, unhaltbar auf und ab, lebendig hält; Grenzen zieht; für immer nicht ewig doch. Erlebtes wird Gewinn, am Ende: Neubeginn.