Estoy fiel a mí mismo No tengo intención nueva. Pero, ya! – Aun cuando, hasta final, agua se encuentra. Me pierdo, siempre descanso, estoy vivo. Pues quédate: Dí cuando la fuerza ya no es suficiente. Pues será la vida facilamente.
Category: Literatur
Nicht eine Silbe jetzt und hier ans Ohr er bringt, weshalb der Worte Klang, in Wogen nun ertrinkt. Der Will ihn doch zwingt und bald er Kraft gewinnt, so dass es niemals wird. Er macht sich auf geschwind. Auf Grund, er wacht bei Nacht, so tut sich dir ein Licht, der Welt es sich gebiert […]
So verblüht auch dieser Sonne Blüte, dem Innern, Anblick sich bietet, ausnahmslos der Augenblick behütet, ist’s aus auch, bleibt’s von vollkommner Güte.
Summen in deinen Ohren, Klingeln vor deinen Augen. Der Gegenargumente Zierleiste bringt dich dazu – Für und Wider, Pro und Contra -, Nein zu sagen, ich tu’s nicht, behalt’s für dich, ein Strich und noch einer, im Ergebnis: Schwarz, Ziffern dich. Die Anderen dankens nicht.
Ihr Gang, Zeiten Zwang, unhaltbar auf und ab, lebendig hält; Grenzen zieht; für immer nicht ewig doch. Erlebtes wird Gewinn, am Ende: Neubeginn.
Ausgewählt, entschieden, unerwünscht. Lebendig, unaufhörlich, wächst. Mir bangt mit jedem Schlag, dass ich dich mag, doch selbst dabei verzag, mich in dem Gefühl zu wissen.
Ein Atemzug, im Augenblick, ein Wohlgefühl, im Augenblick, ein Einzelstück, der Augenblick, Genuss, Gewinn, sieh hin!
Streifen in grau, eloquendt, beredt’ und schlau. Nervös? Man weiß es nicht. Kein Augenblick im Angesicht; der Schritt mal links, mal rechts ausgewogen hin und her. Auftritt – ein Ausschnitt. Abgang – kein Nachgesang. Applaus und aus!
Auf den Weg gebracht noch an dich gedacht. Beizeiten reift ein Gedanke, fällt des Alltags Schranke, lässt es zu, das Wort (zu Dir).
Herz an Herz, verborgen liegt, ein jeder sieht; bleibt bei Nacht, am Morgen steht die Entfernung, dieselbe – überbrückt, einander unverrückt, bescheidene Erklärung der Ewigkeit, Gefühl – beglückt.