Ihr Gang,
Zeiten Zwang,
unhaltbar auf und ab,
lebendig hält;
Grenzen zieht;
für immer nicht
ewig doch.
Erlebtes wird Gewinn,
am Ende: Neubeginn.
Ihr Gang,
Zeiten Zwang,
unhaltbar auf und ab,
lebendig hält;
Grenzen zieht;
für immer nicht
ewig doch.
Erlebtes wird Gewinn,
am Ende: Neubeginn.
2 replies on “Die Schaukel”
Mir gefällt die hier veröffentlichte Lyrik sehr gut. Insbesondere hat es mir heute das Gedicht "Die Schaukel" angetan. Ich bin verwitwet, mein Mann starb letztes Jahr an Krebs, und ich führe selbst ein Tagebuch. Ich würde dieses Gedicht gerne dort einmal zitieren, möchte dieses jedoch nicht ohne vorherige Anfrage tun.Es würde mich freuen, wenn ich diese schönen Gedanken auch anderen Menschen zugänglich machen könnte. Herzliche Grüße Mika
Ich freue mich, dass das Gedicht und meine Lyrik Ihnen gefällt und würde mich auch freuen, es in Ihrem Tagebuch zitiert zu wissen.