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Knowing how and knowing that

In der Wissenschaft – und dies ist ein sehr weiter Begriff – gibt es die Annahme von kognitiven Repräsentationen. Gleichwie gibt es zwei autonom gedachte Sphären, die des Wissens und die des Könnens. Erkenntnistheorie und Philosophie behandeln den Aspekt des Könnens stiefmütterlich. Das allerdings möchte ein interdisziplinäres Projekt verschiedener Hochschulen (Bonn, Hamburg, Köln u. Tübingen) und verschiedener Fakultäten (z. B. Psychologie, Philosophie, Neurowissenschaften, etc.) ändern.

Gleichwie veranstalten die Projektmitglieder dieses Jahr einen Workshop. Interessierte müssen sich (kostenlos), wegen der begrenzten Teilnehmerzahl anmelden, per E-Mail bei: elvira.hanisch@uni-bonn.de

[zitat urheber=”x” ausrichtung=”mitte”]”Im Rahmen dieses Forschungsverbundes findet vom Donnerstag, 24. August 2006, bis Freitag, 25. August 2006 ein internationaler Workshop mit dem Titel “Knowing how and knowing that in space” statt, Veranstaltungsort ist der Uni-Club in der Konviktstrasse in Bonn.”[/zitat]

Folgendes Vortragsprogramm wird geboten:

  • Marios Avraamides: Reference Frame Conflicts in Reasoning about Spatial Environments
  • Tom Hartley: A Sense of Location
  • Roberta L. Klatzky: Functional Equivalence of Spatial Representations Formed from Direct Perception vs. Spatial Language
  • Mark May & Kai Vogeley: Remembering Where on the Basis of Spatial Actions and Language
  • John Rieser: Spatial Integration and How Locomotion Comes to be Coupled with Representations during Dynamic Spatial Orientation
  • Ipke Wachsmuth: Representation and Processing of Shape in Coverbal Iconic Gestures
  • Jeffrey Zacks: Components of Visuospatial Image Transformations

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