Einen Tender voll Genuss,
weht die Welle den Überfluss
herbei, mischt sich bei,
macht uns frei,
lässt dich fliegen,
los, steh auf, darfst nicht liegen,
magst nicht ruhen,
endlich, willst was tun.
Bin gespannt,
Dir noch unbekannt;
auf einem Weg sodann
ich mich befinde,
nicht frei, nun mich winde,
fortan, geh ich voran.
Ich hab’s getan,
den ersten Schritt
vor diese Schwelle,
auf dass ich spür ein wenig
von der Welle,
die mich wiegt und näher bringt,
auf dass etwas entspringt
aus neuer Quelle.
Den Wogen folgend,
denke noch, träume schon
von Zeiten, die getränkt das Leben,
halt inne so eben,
bin doch, am Ende kein Klon
von mir, bin selbst, eigen
und mag es nicht verschweigen,
nimmermehr, und immerfort
ruft mich derselbe Ort.
Komm und schau ich,
getrau nicht meiner Blicke,
überwältigt von den eignen Sinnen
wird trotzdem meine Zeit nicht verrinnen.
Und doch: bin klug jetzt, keine Meisterstücke.
Stell mich vor dich hin, sag dir, wer ich bin.
Bist du’s dann, die mir Antwort schickt, gibt alles einen Sinn.