“Ein Mensch verhungert innerhalb von zwei Wochen, an Übergewicht stirbt er erst innerhalb von 20 Jahren.”
(Nele Husmann, P. M. 07/2004, S. 64)
Gesagt hat ihn wohl noch niemand, geschrieben hat ihn die Redakteurin der P. M.-Zeitschrift im Kontext eines Artikels über Fettleibigkeit als Krankheit, die mittels einer Virenerkrankung zumindest in Teilen zusammenhängt und nachgewiesen werden kann. Der Satz lässt zynisch fragen, was nun besser sei, Magersucht oder Fettleibigkeit. Mit beidem ist nicht zu spaßen, und deshalb sollte man versuchen, hinter dieser Aussage nicht den eigenen Sinn für Humor zu sehr ins Zentrum stellen zu wollen.
4 replies on “Fettleibigkeit contra Magersucht”
Wenn ma Übergewicht hat und gleichzeitig raucht dann – ich mit 47 Jahren will es gar nicht wissen *gg*
Da du mich nicht kennst – ich hier aber öfters lesen (und ab und zu was kommentieren) werde mein Autogrammfoto:
http://wt.parsimony.net/buch2/bilder/hundstage13.JPG
Das nenn ich ja mal interessant. Hab mir den URL auf dem Foto angeguckt. Was genau steckt hinter dieser sozialistischen Satire?
Außerdem: So sehen also Österreicher aus. 😉 Ich werd mich bei Gelegenheit mal revanchieren.
Laputa hat gar nichts mit Sozialismus zu tun und ist nur eine Spielerei von ehemaligen TU Studenten die was geworden sind.
Da ich nichts geworden bin hat man mich zum Honorarkonsul Nummer 3 gemacht – ich bin trotzdem deshalb sehr dankbar. 😉
http://www.laputa.de/republic/konsul.html
Pardon, wenn ich nachhake. 😉 Aber ich finde, dass es zumindest insofern was mit Sozialismus zu tun hat, als viele der Ideen, selbst wenn sie satirisch verwendet und verfremdet werden, ihren Ursprung im Sozialismus haben. Die Bilder von Lenin, die Anekdoten an die UDSSR, usf.
Wie hält man eine solche große Verantwortung als 3ter Konsuln überhaupt aus? Ich weiß nicht, ob ich so einer Aufgabe gewachsen wäre. 😉